ver.di in den sozialen Netzwerken:
Fokus
Signal-Gruppe Demo Watch: Ein Service für Journalistinnen und Journalisten bei Demonstrationen und Großveranstaltungen
Die Richtlinien, an die sich Journalistinnen und Journalisten bei der Berichterstattung halten sollten - die aber auch immer wieder in der Diskussion sind
Wahrheit oder Gerücht, was passiert wirklich? Über die Arbeit von Journalistinnen und Journalisten
Diskussionen über den Journalismus und die Pressefreiheit: Kommende Veranstaltungen und Berichte
NDR führt AFD und Desiderius-Erasmus-Stiftung durch den Sender
ver.di im NDR für Rundfunkfreiheit um 15 Uhr, Hugh-Greene-Weg 1
Wahrheit oder Gerücht - Was passiert wirklich?
"Es hätte viel früher festgestellt werden können, dass die Journalisten nur im Rahmen ihrer Recherchetätigkeit vor Ort waren"
Den Aufruf von Günter Wallraff unterstützen die ver.di-Fachgruppe Medien, Journalismus und Film sowie die Deutsche Journalistinnen und Journalisten-Union (dju) in ver.di
Das Bündnis, zu der auch die dju in ver.di gehört, hat die SLAPP-Fälle der jüngsten Zeit analysiert
ver.di-Bundesvorstandsmitglied Christoph Schmitz: "Die Einhaltung von Pressefreiheit und Grundrechten scheint zur Nebensache degradiert"
Chefredakteur des oppositionellen türkischen Fernsehsenders TELE1 soll mit absurden Vorwürfen mundtot gemacht werden
Vorwurf: Mit dem aktuellen Entwurfstext würde nur ein Bruchteil der tatsächlichen SLAPPs als solche eingeordnet
Bündnis gegen SLAPPs bittet, Zusagen während der Trilog-Verhandlungen in konkrete Maßnahmen umzuwandeln
Trotz Einladung von rund 200 Repräsentanten aus allen Medienbereichen wurde ihnen vor Ort die Arbeit untersagt. - außer RBB und dpa
dju hatte Assange vor kurzem zum Ehrenmitglied ernannt - Initiativen der Europäischen und Internationalen Journalistenföderation
Auch Telefonate der Letzten Generation mit Medienvertreter*innen betroffen
dju-Bundesvorsitzende Tina Groll zum 21. Platz in der Rangliste der Pressefreiheit: „Welches Signal brauchen wir noch, angesichts dieses drastischen Abstiegs der Pressefreiheit?"
Die Zukunft der Grundrechte gestalten: Die Meinungsfreiheit als Triebkraft aller anderen Menschenrechte
Übergriffe von linken Aktivistinnen auf den dju-Geschäftsführer Jörg Reichel bei einer Demonstration am Wochenende
Die Auslieferungshaft im Hochsicherheitsgefängnis muss umgehend beendet werden - dju in ver.di erklärt Assange zum Ehren-Mitglied
Resolution der Bundesfachgruppenkonferenz Medien, Journalismus und Film: Sicherer Aufenthaltsstatus in Deutschland gefordert
Diese staatliche Eingriffe in das Redaktionsgeheimnis gefährden den Informantenschutz - Verletzung der Rundfunkfreiheit
Grundrechtseingriffe in die Pressefreiheit zum Beispiel durch den zeitweisen Zwang zur polizeilichen Akkreditierung
„Eskalation in dieser aufgeladenen Krisensituation ist Gift für die Gesellschaft"
Behinderungen der Pressearbeit durch Polizeikräfte und Mitarbeiter einer beauftragten RWE-Security
ver.di-Vorsitzender Frank Werneke: „Willkürakt, der in krassem Widerspruch zu den Grundwerten der Europäischen Union"
Die dju in ver.di kritisiert das Urteil als fatales Signal an die rechtsextreme Szene, dass diese ihren menschen- und demokratiefeindlichen Bestrebungen nachgehen kann, ohne dafür ernsthafte strafrechtliche Konsequenzen fürchten zu müssen.
Besonders brutaler Angriff trifft BR-Reporter - Bedrohungen in Nürnberg
Modulares Hybrid-Training für Freie, Volos und Journalist*innen aus kleinen Redaktionen im Oktober - dju unterstützt Mitglieder mit 30 Prozent der Kosten
Das ist eine schwere Niederlage für die Demokratie und eine Schande für den Rechtsstaat“, erklärte die Bundesgeschäftsführerin der dju in ver.di, Monique Hofmann.
Journalistin hatte in Straußberg über Aktion von Umweltprotestgruppe gegen Raffinierie berichtet
Aktionen für inhaftierte Journalistin und Journalisten im Irak - Website, Offener Brief an Außenministerin und Resolution
Zum Internationalen Tag der Pressefreiheit am 3. Mai 2022 ehrt die dju in ver.di das Andenken an acht Medienschaffende, die bei der Ausübung ihres Berufs in der Ukraine starben, und verschafft ihren Geschichten bei einer Solidaritätsaktion vor der ver.di-Bundesverwaltung in Berlin Gehör.
„Unser bereits zuvor geäußerter Eindruck, mit diesem Verfahren soll Berichterstattung über Klimaproteste nachträglich sanktioniert und für die Zukunft mit einer Warnung versehen werden, hat sich heute bestätigt.“