© Petra Dreßler/Fotolia Demo Watch Whatsapp-Gruppe Demo Watch: Ein Service für Journalistinnen und Journalisten bei Demonstrationen und Großveranstaltungen
© Petra Dreßler/Fotolia Pressekodex Die Richtlinien, an die sich Journalistinnen und Journalisten bei der Berichterstattung halten sollten - die aber auch immer wieder in der Diskussion sind
© Petra Dreßler/Fotolia Faktencheck Wahrheit oder Gerücht, was passiert wirklich? Über die Arbeit von Journalistinnen und Journalisten
© Petra Dreßler/Fotolia Veranstaltungen Diskussionen über den Journalismus und die Pressefreiheit: Kommende Veranstaltungen und Berichte
© notrustnonews BND-Gesetz: Journalistischen Quellenschutz verbessern Durch die bevorstehende Neufassung des BND-Gesetzes droht eine Schwächung des rechtlichen Status von Reporter*innen und Redakteur*innen als Berufsgeheimnisträger sowie des Redaktionsgeheimnisses.
© ver.di/Hansenkommunikation dju in ver.di protestiert gegen Verfolgung von Medienschaffenden in Belarus Die Verfolgung von Journalistinnen und Journalisten, die Unterdrückung der Zivilgesellschaft und die systematische Aushebelung von Menschenrechten wie der Pressefreiheit müssen sofort beendet werden
© Izzet Ugutmen/Shutterstock ver.di gegen Prinz von Preußen: Rechtsstreit geht in die nächste Instanz In einer juristischen Auseinandersetzung mit Georg Friedrich Prinz von Preußen hat ver.di Berufung beim Kammergericht Berlin eingelegt und wehrt sich damit gegen eine auf Antrag des Prinzen von Preußen erlassene Einstweilige Verfügung des Landgerichts Berlin.
© ver.di/Hansenkommunikation dju in ver.di begrüßt Entscheidung im Fall von Julian Assange Die Entscheidung für eine Auslieferung wäre einer Bankrotterklärung des Rechtsstaats gleichgekommen und hätte verheerende Folgen nicht nur für Julian Assange, sondern für den Journalismus und die Pressefreiheit weltweit.
© ver.di Urteil gegen Can Dündar ist die "politische Entscheidung eines Willkürregimes" Ein Istanbuler Gericht hatte den im deutschen Exil lebenden Journalisten heute in Abwesenheit wegen Spionage und Terrorunterstützung zu insgesamt 27 Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt.
© Andreas Köhn ver.di, Innensenator und Polizei in Berlin vereinbaren bessere Zusammenarbeit zur Durchsetzung der Pressefreiheit Zu den getroffenen Absprachen gehören regelmäßige Auswertungen (Runder Tisch) nach Demonstrationen, zusätzliche Schulungen für Einsatzkräfte und Informationsmaterial der dju in ver.di für die Polizei.
© ver.di „Medienmarsch" von Querdenken in Berlin: dju/ver.di kritisiert Verhalten von Funke Zentralredaktion und Berliner Verlag Mit der Entgegennahme einer Erklärung von Querdenken vor zahlreichen Live-Kameras den Corona-Leugnern eine Bühne geboten
© MiMAWi Presserat schlägt neue Regeln für Medien und Polizei vor Entwurf für Innenministerkonferenz soll durch gemeinsame Verhaltensgrundsätze besseren Schutz bei Großveranstaltungen bringen
© ver.di Schutz für Journalist*innen: ver.di im Gespräch mit sächsischer Justizministerin Ministerin will Runden Tisch mit Presse, Polizei und Ministerien für den Schutz der Pressefreiheit einrichten
© ver.di/Hansenkommunikation Verfassungsbeschwerde gegen Trojaner-Einsatz durch Verfassungsschutz und Predicitive-Policing-Befugnisse der Polizei in Hamburg Die GFF, die dju in ver.di und weitere NGOs erheben heute Verfassungsbeschwerde Hamburger Polizei- und Verfassungsschutzgesetz.
© Jan-Timo Schaube dju in ver.di verurteilt Angriffe auf Medienschaffende bei „Querdenken“-Demo in Berlin Erneut Journalistinnen und Journalisten an der Arbeit gehindert, verbal bedroht und beschimpft
© dju in ver.di Missbrauchs-Prozess in Münster: dju kritisiert Bedingungen der Berichterstattung und fordert größere Transparenz Gericht muss zusätzliche Möglichkeiten schaffen wie Übertragung in zweiten Raum
© gettyimages Demos von Corona-Leugnern: Polizei muss Presse besser schützen Sicherheitskräfte hätten wegen Mobilisierung in rechtsextremen Kreisen besser vorbereitet sein müssen
© ver.di/Hansenkommunikation dju in ver.di verurteilt Angriffe auf Medienschaffende bei „Querdenken“-Demo in Leipzig Nach Informationen der Gewerkschaft wurden mindestens 38 Medienvertreterinnen und –vertreter an der Arbeit gehindert und zum Teil massiv körperlich attackiert.
© ver.di/Hansenkommunikation „Querdenken“-Demo in Leipzig: dju in ver.di zieht erste Bilanz Erneut Drohungen gegenüber Journalistinnen und Journalisten. Auch Behinderungen der Pressearbeit durch die Polizei sind zu verzeichnen. dju in ver.di organisiert juristische Unterstützung vor Ort.
© ver.di/Hansenkommunikation Corona-Proteste in Berlin - Wieder Angriffe auf Journalisten dju in ver.di kritisiert Berliner Polizeiführung: Mangelnder Wille, Gesetze durchzusetzen und Pressearbeit zu schützen
© ver.di/Hansenkommunikation Bedroht: Arbeitsfähigkeit der Korrespondenten in den USA Journalisten- und Medienverbände sowie ARD und ZDF kritisieren Pläne der US-Homeland Security, Visa für Auslandskorrespondenten auf die Dauer von maximal 240 Tagen zu begrenzen.
© ver.di dju zur Räumung der Liebigstraße 34: Massive Einschränkungen der Pressefreiheit durch die Polizei Einrichtung einer "Roten Zone" im Umfeld - Journalist*innen trotz Presseausweis von Polizei bedrängt
© ver.di Hamburg Keine Akkreditierung für FFF-Demo nötig Nach Intervention der dju in ver.di Berlin-Brandenburg teilen die Organisator*innen der Fridays For Future Demonstration am 25. September in Berlin mit, dass eine Akkreditierung für den Pressebereich vor der Bühne nicht erforderlich ist.
Bitte den Appell unterstützen! © Christian von Polentz Frieden im Mittelmeer - Solidarität mit Demokraten in der Türkei Fünf Organisationen, darunter die dju in ver.di, rufen dazu auf, den Appell für Frieden, Demokratie und Menschenrechte von 101 Personen des öffentlichen Lebens in der Türkei zu unterstützen.
© ver.di/Hansenkommunikation Assange-Prozess: dju in ver.di warnt vor massiver Beschädigung der Pressefreiheit Von einem „Stresstest für den Rechtsstaat“ sprach die Vorsitzende der dju in ver.di Tina Groll anlässlich der heute in London fortgesetzten Anhörung zum US-Antrag auf Auslieferung des Wikileaks-Gründers Julian Assange.
© dju in ver.di Wieder Angriffe auf Journalisten bei Anti-Corona-Demos Kamerateams und einzelne Journalist*innen bedroht und geschlagen - Pressearbeit durch Polizei behindert
Rechtsoffene Demos 28.-30.8.2020 © Jan-Timo Schaube ver.di befürchtet Übergriffe auf Journalist*innen ver.di warnt im Zusammenhang mit den Demonstrationen von „Querdenken711“ und anderen Anmelderinnen am Wochenende vor der "Akkreditierung" beim Demonstrationsanmelder und befürchtet Übergriffe auf Journalisten.
Vor EU-Sondergipfel © ver.di fordert mehr EU-Engagement für Belarus Schreiben an Außenminister Heiko Maas
© gettyimages Anti-Corona-Demo: ver.di zieht eine negative Bilanz „Die Pressefreiheit bei der gesamten Kundgebung war ausgesetzt. Die Berliner Polizei vor Ort war nicht in der Lage, die Pressefreiheit zu schützen und geltendes Recht auf freien Zugang der Presse im Rahmen einer Kundgebung durchzusetzen."
© gettyimages Rechte Demonstrationen: ver.di befürchtet Übergriffe gegen Journalisten Deutliche Kritik am bisher späten Eingreifen der Polizei um angegriffene Medienleute zu schützen
© ver.di/Hansenkommunikation Verurteilung Deniz Yücels: Abgesang auf Rechtsstaatlichkeit Deniz Yücel zu knapp drei Jahren Haft wegen „Propaganda für eine Terrororganisation“ verurteilt. dju in ver.di: "ein letzter Abgesang auf die Rechtsstaatlichkeit in der Türkei".
© Pixabay Medienbündnis warnt vor noch weniger Informantenschutz Die geplante Reform des Verfassungsschutzgesetzes sieht einen Schutz von Berufsgeheimnisträgern zwar für Rechtsanwälte vor, nicht aber für Journalistinnen und Journalisten.
© dju NRW dju NRW: Deutsche Welle muss Reaktion auf Äußerungen Cuencas überdenken und Zusammenarbeit fortführen Die dju NRW schließt sich dem Protest an, den hundert brasilianische und deutsche Intellektuelle unterzeichnet haben
© ver.di/Hansenkommunikation dju fordert mehr Unterstützung und Schutz für Journalist*innen von Berliner Polizei dju Berlin-Brandenburg will mit Berliner Polizeipräsidentin und Innensenator sprechen, um Arbeit von Journalist*innen und Pressefreiheit sicherzustellen