Deutsche Welle

20.02.2017

Am 16.2. standen Beschäftigte der DW Spalier vor den Tarifverhandlungen um ihren Forderungen Ausdruck zu verleihen:

  • nach Rücknahme der einseitig von der Geschäftsleitung verfügten Honorarkürzungen in der englischen Adaption
  • für Angleichung der Honorare in allen Sprachen nach oben (bisher waren z.B. arabische und spanische Kolleg/innen schlechter gestellt)
  • für einen Honorararbeitnehmervertrag nach dem Vorbild Bayerischer Rundfunk für nicht Programm gestaltende Mitarbeiter/innen, die nach dem Arbeitsrecht längst fest angestellt gehören

Ein erster Erfolg: Die Honorarkürzungen wurden zurückgenommen, die Erhöhung in den Sprachen arabisch und spanisch bleibt erhalten. Damit ist ver.di dem Ziel einer gerechten Bezahlung durch Angleichung der Honorare in den Sprachen nach oben ein gutes Stück näher gekommen.