19. Juni 2019
Zur dritten Verhandlungsrunde am 18. Juni 2019 haben rund 50 SWR-Beschäftigte klar gemacht, dass sie sich weder auspressen noch abhängen lassen. Wenn der SWR die Besten will, dann müssten Gehalt und Honorar passen.
Der Sender machte indes kein neues Angebot. Stattdessen habe man den Gewerkschaften nahegelegt, sich von ihrer Forderung und den Tarifsteigerungen im öffentlichen Dienst als Orientierungsrahmen zu verabschieden.
ver.di im SWR macht jedoch deutlich:
Das Flugblatt zur dritten Verhandlungsrunde kann hier im PDF-Format heruntergeladen werden: