Unter dem noch frischen Eindruck des klaren Votums der Schweizerinnen und Schweizer für einen gebührenfinanzierten Rundfunk diskutierten am 6. März auf der Medienpolitischen Tagung von ver.di und DGB Vertreter_innen aus Politik, Wissenschaft, dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk und aus dem Verlegerlager über die Zukunft von ARD, ZDF und Deutschlandradio in der Mangel von Strukturreform und digitaler Konkurrenz.