ver.di in den sozialen Netzwerken:
Für alle, die mehr wollen: #jetzteinschalten
Tarifrunde 2022
#jetzteinschalten: Darum geht es in der Tarifrunde 2022 für die Beschäftigten der öffentlich-rechtlichen Sender.
Umfrage: ver.di fordert eine nachhaltig soziale Verteilung und mehr Geld für diejenigen, die es brauchen! Seid ihr dabei?
Diese Tarifrunde hat gezeigt, wie wichtig es ist, Durchhaltevermögen zu zeigen.
NDR zeigt soziale Kälte: Nullrunde für die Schwächsten
Es war ein zähes Ringen, mehr als zehn Stunden lang. Am Ende haben sich die Gewerkschaften ver.di, djv und unisono mit dem WDR auf neue Honorar-Tarifverträge verständigt.
ver.di ruft alle Beschäftigten im WDR, Beitragsservice, WDR mediagroup & ARD plus zum Warnstreik auf.
Eure Tarifrunde ist in der heißen Phase! Es geht um Eure Gehälter und Honorare. Der WDR drängt jetzt auf einen schnellen Abschluss – zu miesen Konditionen.
Der WDR könnte sofort die „Inflationsausgleichsprämie“, die die Bundesregierung auf den Weg gebracht hat auszahlen. Macht er aber nicht.
Nach zähen und langen Verhandlungen gab es in der 8. Tarifrunde endlich ein Ergebnis.
Unabhängig von der verfahrenen Situation bei den Tarifverhandlungen haben sich die Gewerkschaften am 8. Verhandlungstag dafür eingesetzt, dass die Einmalzahlung noch dieses Jahr ausgezahlt wird.
Wasser predigen, Wein trinken: Die Gehälter der Führungsetage haben mit denen des öffentlichen Dienstes rein gar nichts gemeinsam.
Mehr als 2.000 Streikende haben sich am 9. November 2022 gegen die festgefahrenen Verhandlungen in den ARD-Rundfunkanstalten und beim Deutschlandradio gewehrt.
Ver.di ruft Beschäftigte von Bremedia und Radio Bremen am 28.10. von 17 bis 20 Uhr zum Warnstreik auf!
Tarifrunde NDR 2022
Nächste Verhandlung am 10. November
NDR muss Angebot deutlich verbessern!
7. Verhandlungstag: Und wieder grüßt das Murmeltier - kein Weiterkommen
In den Tarifverhandlungsrunden begegnet uns immer wieder das Argument, dass die Honorare der freien Tagesreporter:innen viel zu hoch sind.
Mit einem ersten Warnstreik wollen die Beschäftigten des BR, der BRmedia, ARD-ZDF medienakademie Nürnberg, ARGE RBT Nürnberg und ARD Programmdirektion München Bewegung in den festgefahrenen Tarifkonflikt bringen.
6. Verhandlungstag: Verhandlungsführer Kurt Schumacher verweigerte ausdrücklich und grundsätzlich eine Anhebung der Effektivhonorare.
ver.di ruft alle Beschäftigten im WDR, Beitragsservice, WDR mediagroup, WDR mediagroup digital und ARD Plus zum Warnstreik auf.
Es kommt jetzt auf uns an!
Auch in der 5. Verhandlungsrunde keine Einigung in Sicht.
Etwa 1.000 Rundfunkbeschäftigte, angestellte wie freie, haben sich an Protesten und Streiks beteiligt, zu denen ver.di aufgerufen hatte, um Bewegung in die seit Monaten verhärteten Tarifverhandlungen zu bringen.
4. Verhandlungsrunde: Die beteiligten Gewerkschaften bezeichneten die starre Haltung der WDR- Vertreter:innen als indiskutabel.
Die ARD-Intendant*innen ignorieren Probleme bis sie platzen. Nicht nur in der RBB-Krise, auch in der Tarifpolitik lässt die ARD-Leitung einen Schulterschluss mit den Beschäftigten vermissen.
NDR bewegt sich kein Stück, fährt stattdessen eine reine Ablenkungsstrategie
Der WDR fordert Stufenspreizung - unsolidarisch, unfair, unter aller Kanone! Lest hierzu unseren Faktencheck #5.
Erneut tischt uns Frau Dr. Vernau das Märchen auf, die KEF setze eine Obergrenze für eine Tarifeinigung fest. Wir stellen dies richtig!
Was jetzt? Gibt’s keine anderen Sorgen?
Wir müssen reden. Darüber, was jetzt geschehen muss, um die Krise im rbb zu bewältigen. Aber auch über die Gehalts- und Honorartarifverhandlungen, die in Kürze trotz allem beginnen müssen.
Welche Forderungen stellt ihr zur Tarifrunde an den rbb?
Der WDR will innerhalb von einem Jahr das gesamte Tarifwerk für die Freien von Grund auf neu verhandeln. Andernsfalls droht der WDR, eine Regelung „einseitig" einzuführen.
Normale Angestellte und Freie seien überbezahlt und müssten bei Tarifverhandlungen bescheiden sein – mit dieser Haltung des (gutverdienenden Teils des) Hauses sind wir konfrontiert: „Reiche Sekretärin – Armer Intendant?“
Folge 3 behandelt das Thema: "Setzt die KEF dem WDR in den Tarifverhandlungen wirklich einen Rahmen?“
Beim WDR und seinen Landesstudios haben heute mehr als 500 Streikende die Arbeit niedergelegt. Sie kämpfen für Tariferhöhungen, die mindestens einen Inflationsausgleich für eine Laufzeit von 12 Monaten vorsehen.
Mehrere tausend feste und freie Mitarbeiter*innen des SWR sind heute von 12 bis 20 Uhr zu einem ersten Warnstreik in der laufenden Tarifrunde des öffentlich-rechtlichen Rundfunks aufgerufen.
NDR will Rentner abhängen. Krankenbezüge für Freie sind dem NDR zu teuer.
Informationen direkt aus den Veranstaltungen: Kommt zu unseren Infoveranstaltungen!
ver.di ruft alle Beschäftigten im WDR und Beitragsservice am FREITAG 24.06.22 zum Warnstreik auf.
Themen u.a.: Fragwürdige Einmalzahlung statt nachhaltige Gehalts- und Honorarerhöhung. Keine Erhöhung der Effektivhonorare.
NDR will sich um Inflationsausgleich drücken
Verwaltungsdirektorin Dr. Katrin Vernau machte für den WDR das schlechteste Angebot seit Gedenken in der 2. Tarifverhandlungsrunde.
Bayerischer Rundfunk bietet Streichung tariflicher Leistungen für magere Erhöhungen
ver.di ruft alle Beschäftigten im WDR und Beitragsservice am DIENSTAG 24.05.22 zum Warnstreik auf.
+++ Inflationsausgleich in der ARD ist in weiter Ferne! +++ NDR- und WDR-Beschäftigte streiken deshalb gemeinsam! +++
ver.di-Forderungen abgelehnt, kein Angebot vorgelegt! Unsere Antwort: Warnstreik!
ver.di fordert eine angemessene lineare Kompensation für die enorme Steigerung der Lebenshaltungskosten!
Angeblich war keine Zeit mehr, ein Angebot vorzulegen. Und das, während die Beschäftigten dringend auf einen Inflationsausgleich warten!
Ende März 2022 liefen die bislang gültigen Tarifverträge für die festen und freien Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei Deutschlandradio aus. Nun stehen wieder Tarifverhandlungen über eine Anhebung der Honorare und Gehälter an. Hier unsere Forderungen für diese Tarifrunde.
Verhandlungsauftakt zur Tarifrunde
Mindestens um die Inflation müssen Gehälter und Honorare steigen!
Für die über 45.000 Beschäftigten im öffentlich-rechtlichen Rundfunk startet die diesjährige Tarifrunde.
ver.di im WDR
Wir starten in die Tarifrunde 2022. Hier geht es um die Gehälter und Honorare für alle Beschäftigten im WDR, der Mediagroup und dem Beitragsservice.
Hier findet Ihr die Ergebnisse aus der Umfrage. Danke an knapp 1.000 Beschäftigte für die Teilnahme.
Dein Votum ist gefragt!
Dein Votum ist gefragt zu unseren Forderungen für die Tarifrunde 2022 im Deutschlandradio.
Forderungsfindung von ver.di im WDR
In WDR und Beitragsservice startet die Tarifrunde. In dieser Tarifrunde geht es um Vergütungs- und Honorarerhöhungen, also Geld. Dazu möchten wir deine Meinung wissen.