ver.di in den sozialen Netzwerken:
Für alle, die mehr wollen: #jetzteinschalten
Tarifrunde 2019
#jetzteinschalten: Darum geht es in der Tarifrunde 2019 für die Beschäftigten der öffentlich-rechtlichen Sender.
Dank der bislang größten Streikbewegung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk wurden in der Tarifrunde 2019/20 Abschlüsse erreicht, die sich sehen lassen können.
Die siebte Runde der Tarifverhandlungen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk bringt zunächst nicht die nach dem Sondierungsgespräch erhofften Ergebnisse. Erst ein erneuter Streik zeigt Wirkung: Einige Sender biegen in die Zielgerade ein.
In der sechsten Runde der Tarifverhandlungen für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk taktieren die Sender weiter. Kann ein Sondierungsgespräch die Lösung bringen?
In den Tarifverhandlungen für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk sägen die Sender auch in der fünften Runde weiterhin am bisher gültigen Maßstab des öffentlichen Dienstes.
Auch die vierte Runde der Tarifverhandlungen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk brachte bisher keine nennenswerten Fortschritte.
In der dritten Runde der Tarifverhandlungen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk hat sich nichts bewegt. Die Sender mauern weiter und lassen sich auch von starken Warnstreiks nicht beeindrucken.
Die zweite Runde der Tarifverhandlungen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk verlief enttäuschend. Die Sender begründen ihre unzureichenden Angebote mit den finanziellen Vorgaben der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs (KEF)
Die erste Runde der Tarifverhandlungen verlief ernüchternd. Die Sender machten keine Angebote, einige stellten sogar Gegenforderungen auf.
Bei der Deutschen Welle in Berlin sind heute rund 300 Beschäftigte in den Warnstreik getreten. Darüber hinaus streikten etliche Beschäftigte, die aus Gründen des Gesundheitsschutzes im Homeoffice arbeiten.
Nach mehreren Streiks mit Auswirkungen auf das Programm gibt es nun auch beim Bayerischen Rundfunk einen Tarifabschluss. Eine Mitgliederumfrage brachte mehr als 80 Prozent Zustimmung zum Ergebnis.
Gehaltsrunde 2019
Basis des Erfolgs: der Warnstreik vor der dritten Verhandlungsrunde im Hessischen Rundfunk.
Am 19.12.2019 haben sich Gewerkschaft und Geschäftsleitung auf Eckpunkte für Vergütungs- und Honorartarifvertrag verständigt.
ver.di im WDR & Beitragsservice
ver.di ruft die Mitglieder und Beschäftigten im WDR und Beitragsservice am 12.12.2019 zum Warnstreik bzw. Solidaritätsstreik auf.
Spontan große Beteiligung vor dritter Verhandlungsrunde im Hessischen Rundfunk.
ver.di hat die Beschäftigten des Hessischen Rundfunks für heute Mittag zu einem Warnstreik aufgerufen. Vor Beginn der dritten Verhandlungsrunde über einen neuen Gehaltstarifvertrag soll damit der Druck auf den Sender erhöht werden, ein verbessertes Angebot vorzulegen.
Finger weg von unseren Vergütungen! Keine Einmischung in die Tarifverhandlungen!
An die 150 Beschäftigte des MDR haben sich heute an einer Aktiven Mittagspause beteiligt, zu der ver.di vor der siebten Tarifverhandlungsrunde aufgerufen hatte.
der NDR hat in den heutigen Verhandlungen sein Angebot noch einmal wesentlich verbessert
Zweite Verhandlungsrunde im Hessischen Rundfunk ergebnislos beendet.
ver.di Tarif-Info Nr. 9
Tarifabschlüsse scheuen das Tageslicht, heißt es unter Verhandlerinnen und Verhandlern oft. Wenn es Fortschritte gibt und der Wunsch nach einer Annäherung groß ist, wird die Stechuhr üblicherweise vergessen und bis in die Nacht verhandelt, um ein Tarifergebnis zu erzielen. Aber beim WDR ticken die Uhren anders.
Beim BR, NDR, WDR, SR, Deutschlandradio, bei Radio Bremen und Bremedia kam es zu Arbeitsniederlegungen und teilweise zu Programmausfällen. An den Ausständen beteiligten sich über 2.000 Beschäftigte aus Redaktion, Technik und Verwaltung, Festangestellte sowie Freie.
Schon wieder!
Die Sender haben sich nach dem Sondierungsgespräch nicht wie erwartet bewegt. Deshalb antworten die ARD-Rundfunkanstalten erneut mit Streik, diesmal zum Teil mehrtägig.
#jetzteinschalten
Am 14. und 15. November ruft ver.di in den ARD-Anstalten bundesweit erneut zu Streiks auf.
Wir geben nochmal alles, streiken, informieren und sind laut! Auf der Straße, in den Kantinen, vor den Betrieben! Macht mit, macht Euch stark, macht uns stark!
Stand Tarifverhandlungen BR, SWR, MDR am 7.11
Über 400 Kolleg*innen im gesamten NDR haben sich am 6.11. am Warnstreik beteiligt.
Kundgebungen in Frankfurt und Kassel am 05.11.19 zum Verdi-Aktionstag
Erste Verhandlungsrunde im Hessischen Rundfunk am 31. Oktober 2019 ohne Ergebnis.
Aufruf zum Warnstreik in allen Betriebsteilen des NDR - vom 6. November 2019 00:00 bis zum 7. November 3:00 Uhr!
Am heutigen 31. Oktober 2019 findet die erste Verhandlungsrunde statt.
Durchhaltevermögen gibt es nur mit gut gefüllter Streikkasse
Vor der 6. Verhandlungsrunde am 15.10.2019 entschied sich die ver.di-Tarifkommission die Beschäftigten des WDR nochmals zum Streik aufzurufen.
Etwa 350 Beschäftigte des Bayerischen Rundfunks sind gestern dem Streikaufruf von ver.di gefolgt und haben am BR-Standort München-Freimann gestreikt. Der Ausstand hatte erneut Programmstörungen- und Ausfälle zur Folge.
Auf Vorschlag von ver.di wird es gemeinsame Verhandlungen für Radio Bremen und Bremedia über die Höhe des geforderten Volumens geben. In getrennten Runden werden dann die betriebsspezifischen Forderungen für Radio Bremen und die Bremedia verhandelt.
Von acht Uhr morgens bis nach Mitternacht haben sich gestern an allen Standorten rund 500 SWR-Beschäftigte an einem Streik beteiligt - mit spürbaren Folgen für das Hörfunk- und Fernsehprogramm.
Seit acht Uhr ruft ver.di die Beschäftigten des SWR unter anderem an den drei Hauptstandorten Stuttgart, Baden-Baden und Mainz zu einem ganztägigen Warnstreik bis nach Mitternacht (zwei Uhr) auf.
Auch die sechste Verhandlungsrunde zwischen ver.di und dem WDR wurde am 15. Oktober 2019 in Köln ergebnislos beendet.
Tarifrunde WDR
„Das von der Arbeitgeberseite vorgelegte Angebot ist vollkommen inakzeptabel“, erklärte Christof Büttner, Fachbereichsleiter Medien, ver.di NRW.
Klar zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk bekennen – Beschäftigte an der Lohnentwicklung des öffentlichen Dienstes teilhaben lassen!
3000 streikende Beschäftigte beim BR, WDR, SWR, MDR und NDR haben für unzählige Ausfälle und Beeinträchtigungen im Hörfunk- und Fernsehprogramm gesorgt.
Mal ehrlich!? Was sagt Ihr dazu?
Einfach mehr Geld, ein Ticket für den ÖPNV in ganz Hessen o.a.? ver.di hat am Aktionstag am 18.09.19 die hr-Beschäftigten befragt.
Festgefahrene Tarifrunde
Rund 3.000 Beschäftigte der ARD-Rundfunkanstalten beteiligen sich heute bundesweit an Streiks und Aktionen. Beim WDR, SWR, MDR, SR, BR und NDR kam es zu Programmausfällen, weitere Ausfälle sind zu erwarten.
Mehrere ARD-Sender, darunter der NDR und der WDR haben für den morgigen Mittwoch, den 18. September zu Streiks aufgerufen.
Vor der zweiten Tarifverhandlungsrunde am 13. September 2019 kündigt ver.di im Bayerischen Rundfunk an, man werde zu gegebener Zeit zu Streiks im Sender aufrufen.
Keine Abkoppelung vom ÖD! Damit gehen wir weiterhin in die Verhandlungen am 24.09.2019.
SWR
Zum ersten Mal in der Geschichte des Senders streiken heute mehrere hundert Beschäftigte des SWR an den Standorten Stuttgart, Baden-Baden und Mainz.
WDR
Auch die vierte Verhandlungsrunde in der Tarifauseinandersetzung zwischen ver.di und dem Westdeutschen Rundfunk ist am Freitag (23. August) in Köln ergebnislos beendet worden.
Beim WDR sind heute bereits zum zweiten Mal in dieser Woche über 300 Menschen dem Aufruf von ver.di und DJV gefolgt, vor der vierten Tarifverhandlungsrunde am 23. August für ihre Ziele auf die Straße zu gehen.
Zahlreiche Sendeausfälle und Störungen im Programmlauf waren gestern die Folge des Warnstreiks der mindestens 400 WDR-Beschäftigten, die dem Aufruf von ver.di und DJV gefolgt waren.
WDR und Beitragsservice
ver.di im WDR startet heute die Tarifkampagne "Nimm2 - und sei beim nächsten Warnstreik dabei".
Gemeinsam Druck machen für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk: Jetzt Geschlossenheit und Solidarität zeigen!
Die dritte Verhandlungsrunde in der Tarifauseinandersetzung zwischen der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und dem Westdeutschen Rundfunk ist am Donnerstag (11. Juli) in Köln ergebnislos beendet worden. Die Arbeitgeberseite legte kein verbessertes Angebot vor.
Rund 400 Beschäftigte beteiligten sich an dem gestrigen Warnstreik im WDR, zu dem die Gewerkschaften ver.di und DJV aufgerufen hatten.
„Ohne uns bleibt die Glotze aus“ – dieses Motto der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) zur Tarifrunde beim WDR in Köln, war bereits mehrfach zu hören und zu lesen.
Weil die Tarifverhandlungen zwischen SWR und Gewerkschaften stillstehen, haben diese zur "Aktion Eiszeit" aufgerufen. Dennoch wurde die geplante vierte Tarifverhandlungsrunde nach einem Vorgespräch abgesagt.
Tarifrunde öffentlich-rechtlicher Rundfunk
Eine „spürbare Bewegung“ in den Tarifverhandlungen für die rund 30.000 fest Angestellten und die rund 18.500 arbeitnehmerähnlichen Freien im öffentlich-rechtlichen Rundfunk fordert ver.di-Vize Frank Werneke.
Dem gestrigen Aufruf der Gewerkschaften ver.di, DJV und Deutsche Orchestervereinigung (DOV) zum Warnstreik im NDR waren über 380 Beschäftigte im gesamten Sendegebiet gefolgt.
Beim NDR sind Beschäftigte an allen Standorten heute in einen Warnstreik getreten, der von 7 Uhr bis Mitternacht andauern wird. Grund sind die festgefahrenen Tarifverhandlungen im Sender
Dem Aufruf zum Warnstreik im NDR sind über 380 Beschäftigte im gesamten Sendegebiet des NDR gefolgt
Zur dritten Verhandlungsrunde am 18. Juni 2019 haben rund 50 SWR-Beschäftigte klar gemacht, dass sie sich weder auspressen noch abhängen lassen. Wenn der SWR die Besten will, dann müssten Gehalt und Honorar passen.
Falls Warnstreikaktionen erforderlich werden, haben wir hier schon mal ein paar Informationen zu Euren Rechten im Streik.
ARD und ZDF wollen Beschäftigte von der Lohnentwicklung im ÖD abkoppeln – Da haben sie die Rechnung ohne uns gemacht!