© KB Ver.di weist Kritik von Deutsche-Welle-Intendant Limbourg zurück Der eigentliche Konflikt ist nicht gelöst.
© Christian von Polentz ver.di kritisiert Alleingang von DW-Intendant Peter Limbourg Als einseitige und gegen die Interessen der Beschäftigten gerichtete Maßnahme bezeichnete ver.di den Erlass eines Freienstatuts durch den Intendanten der Deutschen Welle, Peter Limbourg
© Christian von Polentz Tarifabschluss für Beschäftigte der Deutschen Welle „Ohne die Streiks wäre dieses Tarifergebnis nicht möglich gewesen“, sagte die ver.di-Verhandlungsführerin Kathlen Eggerling.
© Christian von Polentz Erneute Warnstreiks bei der Deutsche Welle in Berlin und Bonn ver.di ruft erneut zu mehrstündigen Warnstreiks bei der Deutschen Welle in Berlin und Bonn auf. Vor zwei Wochen hatten an ersten Streikaktionen bereits 700 Beschäftigte des Auslandssenders teilgenommen.
Deutsche Welle © ver.di Facts & Fakes über die Tarifverhandlungen Die Gewerkschaften in der Deutschen Welle haben die Aussagen der Geschäftsleitung zu den Tarifverhandlungen kritisch überprüft.
© Christian von Polentz Beschäftigte der Deutschen Welle in Bonn streiken ver.di hat die Beschäftigten der Deutschen Welle in Bonn zu einem zweistündigen Streik aufgerufen. Bereits gestern hatten 500 Festangestellte und freie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Auslandssenders in Berlin gestreikt.
© ver.di Warnstreik bei der Deutschen Welle in Berlin Bei der Deutschen Welle in Berlin sind heute rund 300 Beschäftigte in den Warnstreik getreten. Darüber hinaus streikten etliche Beschäftigte, die aus Gründen des Gesundheitsschutzes im Homeoffice arbeiten.
„Keine Abkoppelung vom Öffentlichen Dienst“ © Solidarität mit den Streikenden der Deutschen Welle Heute streiken die Kolleg*innen der Deutschen Welle.
In der 5. Runde gescheitert © Tarifverhandlungen Deutsche Welle ver.di wirft der Deutschen Welle "Wortbruch" vor
© KB Urlaubsanspruch für Freie Keine Extrawurst für die DW: In den ersten 6 Monaten müssen freien Mitarbeiter*innen Urlaubstage anteilig gewährt werden!
© dju NRW dju NRW: Deutsche Welle muss Reaktion auf Äußerungen Cuencas überdenken und Zusammenarbeit fortführen Die dju NRW schließt sich dem Protest an, den hundert brasilianische und deutsche Intellektuelle unterzeichnet haben
© KB DW trennt sich von Bolsonaro-kritischem Journalisten Vierzehntägige Kolumne von J.P.Cuenca nicht mehr veröffentlicht