• Medienpolitik

    Durch die gläserne Decke im Reichstag schaut man auf die blauen Sitze im Sitzungssaal des Parlaments darunter
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Medienpolitik zukunftsweisend mitbestimmen

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk gerät zunehmend unter Druck. Kommerzialisierung und Digitalisierung bewirken im gesamten Medienbereich tiefgreifende Strukturveränderungen. Die politisch verordneten Einsparungen an Personal und Programm gefährden Programmqualität und Innovationsfähigkeit der Sender.

Wir setzen uns dafür ein, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Zukunft ausreichend finanziell ausgestattet ist, um mit den neuesten Entwicklungen Schritt halten zu können. ver.di unterstützt deshalb auch den konstruktiven Austausch zwischen allen beteiligten Akteurinnen und Akteuren: Unsere Medienpolitischen Tagungen greifen die brennenden Themen wie Rundfunkfinanzierung oder Digitalisierung auf.

Darüber hinaus begleiten wir die medienpolitische Gesetzgebung auf nationaler und EU-Ebene durch Arbeit mit den politisch Verantwortlichen sowie durch Stellungnahmen zu Gesetzesvorhaben.

Zudem werben wir in der Öffentlichkeit für eine Stärkung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, um seine Rolle für unsere Gesellschaft und Demokratie zu festigen. Die Vertreterinnen und Vertreter, die ver.di als Interessenvertretung aller Medienschaffenden in die Aufsichtsgremien der öffentlich-rechtlichen Sender – also die Rundfunk- und Verwaltungsräte – entsendet, beaufsichtigen und wirken daran mit, dass die Sender ihrem gesellschaftlichen Auftrag umfassend nachkommen.

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