ver.di in den sozialen Netzwerken:
Auf dieser Seite sind Informationen aus dem MDR-Senderverband, den anderen Sendern und generell aus dem Medienbereich zu finden
ver.di fordert 10,5 Prozent mehr Geld, eine stärkere Anhebung für junge Medienschaffende und zusätzliche Verbesserungen in den Sendern für Freie.
Positionspapier des Medienbündnisses zur Stärkung des Redaktionsgeheimnisses und des Quellenschutzes von Medien und Journalist:innen im Rahmen der Verordnung zur Schaffung eines gemeinsamen Rahmens für Mediendienste im Binnenmarkt (Europäisches Medienfreiheitsgesetz) und zur Änderung der Richtlinie 2010/13/EU – EMFA –
#WirMachenZukunft
Die ganze ARD soll umgebaut und verkleinert werden! Aber was heißt das? Braucht es den öffentlich-rechtlichen Rundfunk angesichts des digitalisierten Medienangebot weniger als zuvor?
ver.di begrüßt eine Konkretisierung und bessere Durchsetzung der Transparenz- und Kontrollvorgaben für die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. In unserer Stellungnahme zeigen wir Wege für mehr Unabhängigkeit, Wirksamkeit und Akzeptanz der Rundfunkaufsicht auf.
Tarifrunde 2022
#jetzteinschalten: Darum geht es in der Tarifrunde 2022 für die Beschäftigten der öffentlich-rechtlichen Sender.
ver.di im BR
Der Verband öffentlich-rechtlicher Rundfunk Bayern (= Mitarbeitende des BR, der ARD.ZDFmedienakademie und der ARGE Rundfunkbetriebstechnik) steht solidarisch hinter der Forderung der MCS-Beschäftigten nach einem Tarifvertrag.
Corona
Welche Rechte und Ansprüche haben die freien Mitarbeiter*innen in den Sendern während der Corona-Krise? Wir geben einen Überblick.
Dank der bislang größten Streikbewegung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk wurden in der Tarifrunde 2019/20 Abschlüsse erreicht, die sich sehen lassen können.
An die 150 Beschäftigte des MDR haben sich heute an einer Aktiven Mittagspause beteiligt, zu der ver.di vor der siebten Tarifverhandlungsrunde aufgerufen hatte.
Tarifrunde 2024
Rund 600 Beschäftigte legten die Arbeit nieder und trafen sich an verschiedenen Standorten zur Streikkundgebung.
Weltfrauentag
Liebe Kolleginnen und Kollegen, zum Weltfrauentag am 8.März haben wir zum Spenden an das Frauenhaus Köln aufgerufen.
NDR sagt Verhandlungstermin ab – ver.di setzt Zeichen für zügige Verhandlungen
ver.di ruft alle Beschäftigten im WDR, Beitragsservice, WDR mediagroup & ARD plus zum Streik auf.
Für die PR-Wahl im rbb stellen sich die ver.di-Kolleg*innen vor: Freie und Feste kandidieren zum ersten Mal gemeinsam.
Kulturverbände wie der Landesmusikrat Berlin, bbk berlin, LAFT Berlin, der VS und ver.di fordern im Rahmen einer Kampagne den Erhalt und den Ausbau Regionalität und Vielfalt im Kulturradio .
Nach AfD-Antrag im Brandenburger Landtag:
Massiver Angriff auf Pressefreiheit: AfD-Fraktion im Brandenburg Landtag versucht mit einem Antrag die Berichterstattung im rbb über das Treffen von rechten, identitären und AfD-Vertretern in Potsdam durch die Landesregierung zu unterbinden.
Landesvorsitzende der dju in ver.di Berlin-Brandenburg Renate Gensch: "Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist ein Garant der Demokratie“
1. Verhandlungstermin 31.1.2024
WDR verschleppt Entgeltverhandlungen.
Tarifrunde CineStar 2024
Am 13.3.2024 fand die vierte Verhandlungsrunde mit CineStar statt. Der aktuelle Stand zeigt, dass die Warnstreiks ihre Wirkung gezeigt haben. Im Verlauf der Tarifgespräche verbesserte CineStar das Angebot um weitere Prozentpunkte, sodass sie nun Erhöhungen von durchschnittlich 9,6 Prozent anbieten.
dju in ver.di Berlin-Brandenburg verurteilt entschieden die jüngsten Entwicklungen im Zusammenhang mit der Solidaritätsdemo gegen den Tagesspiegel als einen alarmierenden Angriff auf die Pressefreiheit. Die Anmelder*innen dieser Demo werfen dem Tagesspiegel „Doxing" und „Verleumdung“ von politischen Aktivisten der Pro-Palästina-Proteste sowie Falschberichterstattung vor.
Alternativer Medienpreis wird zum 25. Mal vergeben
Der Alternative Medienpreis feiert Jubiläum: Der Wettbewerb findet 2024 zum 25. Mal statt.
Frühestens für Ende April wurde im SWR ein beziffertes Angebot in Aussicht gestellt, auch in anderen ARD-Sendern gibt es bisher keine Verhandlungsfortschritte.
Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) ruft die Beschäftigten der ARD-Rundfunkanstalten NDR, WDR und SWR für heute (Dienstag, den 12. März 2024) zu Streiks für Einkommenserhöhungen auf.
Sicherheitstraining für Journalist*innen in Brandenburg, Sachsen und Thüringen
Tarifrunde Kino 2024
Bundesweite Warnstreiks bei CinemaxX und CineStar führten zwischen dem 27.2. und dem 3.3. zu massiven Einschränkungen des Spielbetriebs. Die Beschäftigten der Kinokonzerne kämpfen für bessere Löhne.
Dreiländertour bei actsafer in Kooperation mit der dju in ver.di und CEMAS - Termine von März bis Juli 2024 in Gruppen bis 15 Personen