ver.di in den sozialen Netzwerken:
Auf Augenhöhe mit den Verwertern!
Bei Teilnahme bitte anmelden - Bei Verhinderung bitte Stimmrechte elektronisch oder mit Vordruck übertragen
Am 16. und 17. Juni 2023 in München und online mit Neuwahl des Verwaltungsrats - Bitte Stimmrechtsübertragung an die dju in ver.di nicht vergessen
dju-Vorsitzende Tina Groll: Kennzeichnungspflicht für weitgehend durch künstliche Bild-, Video- oder Textgeneratoren erschaffene Medieninhalte
Wer teilnimmt: Bitte anmelden - Wer nicht teilnehmen kann: Bitte Stimmrechtsübertragung an dju nicht vergessen!
Für 2022 ist mit geringeren Einnahmen zu rechnen - Umsetzung der Urheberrechtsreform ist wichtige Aufgabe
Registrieren nur noch bis 2. Dezember 2022 möglich - Auch für Stimmübertragung an dju-Mitglieder notwendig
METIS-Ausschüttung: Berichte aus den vergangenen drei Jahren können bis zum 31. Januar 2023 noch angegeben werden
Voraussetzung für Verhandlungen mit Facebook und Co. ist eine ausreichend hohe Rechtebündelung bei der VG Bild-Kunst
dju in ver.di und DJV klagen gegen die Kieler Nachrichten, weil sie ihren freien Mitarbeiter*innen Honorarbedingungen aufgezwungen hat, die die Gemeinsamen Vergütungsregeln für Freie an Tageszeitungen erheblich unterschreiten.
Online-Voting oder Stimmübertragung: dju in ver.di gibt Tipps für die Abstimmung
Treffen in Bonn am 4. Dezember - Elektronische Teilnahme oder Verbandsvertretung empfohlen
Versammlung der Berufsgruppen am 2. September in Bonn - Stimmrechtsübertragung möglich - Reform der Kollektivverteilung ist geplant
Viel Bewegung im Zeitungsmarkt: Quartalsberichte mit "Urheberrecht: Auf ein Neues! - Neuer Mann bei Bertelsmann - Von Aviv bis Xingdu"
Grund ist eine voraussichtliche Reform der Kollektivverteilung für die Berufsgruppen I und II
Mitglieder haben Jahresabschluss zugestimmt: VG Wort kann die eingenommen 209,94 Millionen Euro aus Urheberrechten ausschütten
Mutlose Reform und Kapitulation vor dem Lobbydruck von Großverlagen und Internet-Plattformen
Hauptversammlung wird auf Jahresende verschoben - Fragebogen für wichtige Beschlüsse bis 7. Juni per Brief beantworten
Unterhaltungselektronik zahlt nun auch Privatkopie-Abgabe, rückwirkend ab 2008 - Meldeschluss für 2020 ist am 30. Juni
ver.di und DJV fordern neues Rechtsinstrument im Urheberrecht - Forderung an die Abgeordneten des Deutschen Bundestags
209,94 Millionen Euro hat die Verwertungsgesellschaft Wort im Jahr 2020 aus Urheberrechten eingenommen
Mitgliederversammlung wird am 20. März online nachgeholt - E-Voting schon vorher und Stimmrechtsübertragung sind möglich
ver.di: Aktuelle Vorschläge der Bundesregierung sind "Kotau vor den Interessen der Zeitungsverleger und Verwerter"
Uni Hannover sammelt Daten zur Entwicklung des Bildermarktes und zur Situation der Urheber*innen - Bis 28. Februar 2021
ver.di: Kreativschaffende brauchen gesetzgeberische Hilfe zur Durchsetzung ihrer Rechte
Am 5. Dezember 2020 in Bonn - Elektronische Abstimmung und Live-Stream möglich - Übertragung per Post, Fax und Mail
BVPA und VG Bild-Kunst streben umfassende Kollektiv-Lizenz zur Nutzung von professionellem Bildmaterial für Social-Media-Plattformen an
Für die Berufsgruppenversammlungen am 3. September in Bonn soll der Teilnehmerkreis wegen Corona kleiner sein als sonst
Offener Brief an Veranstalter von "Pandemie in Pixeln" in Nürnberg: Fotografennamen müssen auch bei Wettbewerb genannt werden
Trotz Corona: Hauptausschüttung an rund 275.000 wahrnehmungsberechtigte Autoren*innen Ende Juni, für METIS im September
Bitte teilnehmen: Ohne erreichtes Quorum gibt es dieses Jahr keine Hauptausschüttung
Die politische Arbeit für die Kreativen in ver.di wird für die Medien- und Kunstfachgruppen und das Referat Freie und Selbstständige in ver.di im Koordinationsgremium "Urheberrecht" gebündelt. Als Vertreter der dju in ver.di arbeitet dort Rüdiger Lühr mit. Kontakt über die Bundesgeschäftsstelle der dju in ver.di. Außerdem ist ver.di mit vielen anderen Organisationen Partner in der Initiative Urheberrecht, die alle Aktivitäten koordiniert und darüber informiert.